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Schubert Motorsport beendet Debütsaison mit dem BMW M6 GT3
Mit den Saisonrennen 13 und 14 endete an diesem Wochenende die erste Saison von Schubert Motorsport mit dem BMW M6 GT3 im ADAC GT Masters. Auf dem Hockenheimring (DE) trat zum zweiten Mal in dieser Saison BMW DTM-Fahrer Martin Tomczyk (DE) an der Seite von Jesse Krohn (FI) an. Am Samstag verpasste das Duo als Zwölfter knapp die Punkteränge. Am Sonntag war nach einem schwierigen Qualifying nicht mehr als Rang 15 möglich.
Die Bilanz der Entwicklungssaison mit dem neuen GT-Fahrzeug von BMW fällt für Schubert Motorsport durchwachsen aus. Als bestes Rennergebnis stand der fünfte Platz beim Saisonauftakt in Oschersleben zu Buche. Insgesamt kam Schubert Motorsport fünf Mal in die Punkteränge.
Torsten Schubert (Teamchef Schubert Motorsport): „Die Saison ist insgesamt nicht so gelaufen, wie wir uns das erhofft hatten. Wir hatten einige gute Momente und waren auf einigen Strecken stark. Dort hatten wir dann aber leider oft nicht das nötige Rennglück. Mit Blick auf die kommende Saison haben wir noch einiges an Arbeit vor uns, wenn wir in Zukunft auch mit dem BMW M6 GT3 im Kampf um den Titel ein wichtiges Wort mitreden möchten.“
Jesse Krohn: „Das war die erste Saison für mich und den BMW M6 GT3 im ADAC GT Masters, und wir haben im Laufe des Jahres sehr viel gelernt. Es war nicht immer leicht, und es ist uns leider nicht gelungen, aufs Podium zu fahren. Aber ich habe mich persönlich im Bereich der Sprintrennen im GT-Sport deutlich weiterentwickelt. Das war sehr wichtig, denke ich, da ich das Fahrzeug davor nur von Langstreckenrennen kannte. Vielen Dank an Schubert Motorsport für die harte und gute Arbeit in diesem extrem hochklassigen Starterfeld. Ich gratuliere den Gewinnern der diesjährigen ADAC GT Masters Saison.“
Martin Tomczyk: „Wir hätten für Schubert Motorsport zum Abschluss einer schwierigen Saison gerne noch einmal Punkte eingefahren, aber leider ist uns das nicht gelungen. Jesse und ich haben in den Rennen gezeigt, dass wir Kämpfer sind, und einige Positionen gutgemacht. Das Gesamtpaket war jedoch nicht stark genug, um ganz vorne mitfahren zu können. Das Sonntagsrennen war sehr turbulent und hat den Fans ein sehr spannendes Finale geboten. Glückwunsch an die Sieger.“
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