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„PIXUM Team Schubert“ punktet beim Saisonfinale in Hockenheim

Ein vierter und zwei sechste Plätze: Das ist die Bilanz, mit der das „PIXUM Team Schubert“ powered by Jochen Schweizer die Saison des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring (DE) beendet hat. Jens Klingmann (DE) und Max Sandritter (DE) belegten im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 20 im Samstagsrennen den vierten Rang, Dominik Baumann (AT) und Claudia Hürtgen (DE) wurden in beiden Rennen Sechste. Im zweiten Lauf am Sonntag sah es bis zehn Minuten vor dem Ende sogar nach einem Podestplatz zum Abschluss aus, doch bei den Restarts nach zwei späten Safety-Car-Phasen fiel der BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 nach einigen harten Manövern der Konkurrenz noch von Position zwei auf sechs zurück. Das Fahrzeug mit der Startnummer 20 kam am Sonntag nach einem schwierigen Rennen auf Platz 17 ins Ziel.

Der Kampf um den Titel in der Teamwertung war bis in die letzten Runden des Sonntagsrennens spannend, und auch das „PIXUM Team Schubert“ powered by Jochen Schweizer hatte noch lange gute Chancen auf den Titel. Letztlich belegte die Mannschaft aus Oschersleben (DE) mit 215 Punkten den dritten Rang. In der Fahrerwertung wurden Baumann, der am Sonntag seinen 22. Geburtstag feierte, und Hürtgen mit 175 Zählern Vierte, Klingmann und Sandritter beendeten die Saison auf dem neunten Rang.

Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport): „Das ist ein extrem enttäuschender Abschluss der Saison, obwohl wir eigentlich gute Leistungen gezeigt haben. Wie bei den Restarts nach den Safety-Car-Phasen mit uns umgegangen wurde, war meiner Meinung nach nicht in Ordnung. Einige unserer Konkurrenten sind bei ihren Rempeleien ganz klar über das Limit gegangen. In Sachen Performance bin ich mit unserem Team sehr zufrieden. Der zweite Platz im Sonntagsrennen wäre eine gute Art und Weise gewesen, erhobenen Hauptes die Saison zu beenden.“

Claudia Hürtgen (BMW Z4 GT3, Startnummer 19): „Ich bin sehr enttäuscht über den Ausgang des Sonntagsrennens. Es war ärgerlich, dass es die erste Safety-Car-Phase überhaupt gegeben hat. Ich musste bei dem Dreher der Corvette über die Wiese ausweichen und habe viel Gras aufgesammelt. Dadurch schnellte die Wassertemperatur im Motor nach oben und ich hatte beim Neustart natürlich schlechte Karten. Zudem bin ich von meinen Gegnern ziemlich hart angegangen worden. Ein Podestplatz zum Abschluss der Saison wäre sehr schön gewesen. Für das Team tut es mir zudem sehr leid, dass es nicht zum Sieg in der Teamwertung gereicht hat. Die Truppe hätte diesen Titel verdient gehabt.“

Jens Klingmann (BMW Z4 GT3, Startnummer 20): „Das Samstagsrennen ist für uns sehr positiv verlaufen. Max hatte einen super Start, durch den wir bis auf den vierten Rang nach vorn kamen. Mehr war für uns auf dieser Strecke, die dem BMW Z4 GT3 nicht besonders gut liegt, nicht drin. Am Sonntag wurde ich leider von einem Audi umgedreht. Danach hatte ich starke Vibrationen im Auto, die letztlich zu dem zweiten Dreher und wohl auch dem Reifenschaden geführt haben. Wir sind trotzdem zu Ende gefahren. Das waren wir den Fans schuldig. Schade, dass es nicht ganz mit dem Titel in der Teamwertung geklappt hat. Wir haben alles versucht, aber es sollte am Ende leider nicht sein.“

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