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„PIXUM Team Schubert“ fährt beim Heimspiel aufs Podium

Das „PIXUM Team Schubert“ powered by Jochen Schweizer hat das Auftaktwochenende der ADAC GT Masters Saison im heimischen Oschersleben (DE) mit einem Podestplatz im Sonntagsrennen beendet. Dominik Baumann (AT) und Claudia Hürtgen (DE) belegten im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 von der vierten Startposition aus den dritten Platz. Im ersten Rennen am Samstag waren Baumann und Hürtgen als Achte gestartet, jedoch in der ersten Kurve weit zurückgefallen. Nach einer starken Aufholjagd sammelten sie dennoch als Sechste wichtige Punkte.

Das „PIXUM Team Schubert“ powered by Jochen Schweizer hat das Auftaktwochenende der ADAC GT Masters Saison im heimischen Oschersleben (DE) mit einem Podestplatz im Sonntagsrennen beendet. Dominik Baumann (AT) und Claudia Hürtgen (DE) belegten im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 von der vierten Startposition aus den dritten Platz. Im ersten Rennen am Samstag waren Baumann und Hürtgen als Achte gestartet, jedoch in der ersten Kurve weit zurückgefallen. Nach einer starken Aufholjagd sammelten sie dennoch als Sechste wichtige Punkte.

Jens Klingmann (DE) und Max Sandritter (DE) hatten im Fahrzeug mit der Startnummer 20 in beiden Rennen großes Pech und holten in Oschersleben keine Punkte. Eine Schrecksekunde erlebte Klingmann, als er am Sonntag in einen heftigen Startunfall verwickelt wurde. In Folge einer Kettenreaktion wurde er bei einer Massenkarambolage von einem anderen Fahrzeug getroffen und in die Mauer gedrückt. Zum Glück blieb Klingmann weitgehend unverletzt. Der BMW Z4 GT3 wurde jedoch stark beschädigt und konnte beim Neustart des Rennens nicht mehr antreten. Am Samstag wurde Sandritter schon auf den ersten Metern des Rennens von einem Gegner getroffen und an seinem Fahrzeug brach eine Felge. Er schleppte sich zwar zurück an die Box, doch mit einer Runde Rückstand waren er und Klingmann chancenlos. Im Ziel stand lediglich der 20. Platz zu Buche.

Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport): „Generell bin ich mit der Leistung des BMW Z4 GT3 sehr zufrieden. Wir wussten, dass die Strecke in Oschersleben dem Fahrzeug nicht optimal entgegenkommt, und haben im Rahmen vieler Tests hart an unseren Schwächen gearbeitet. Das hat sich ausgezahlt. Beide Fahrzeuge waren mit gleichem Speed unterwegs und haben gezeigt, dass sie vorne mitfahren können. Mit der Startnummer 19 haben wir das Maximum aus unseren Möglichkeiten auf diesem Kurs gemacht. Ich freue mich riesig über das Podium beim Heimspiel. Leider hatten wir mit der Nummer 20 in beiden Rennen riesiges Pech. So ein Startunfall wie am Sonntag ist typisch für das ADAC GT Masters. Die Leistungsdichte ist so hoch, dass es bei den fliegenden Starts immer extrem eng wird. Wir Teamchefs sind uns einig, dass man die Ampeln früher auf Grün schalten sollte.“

Dominik Baumann (BMW Z4 GT3, Startnummer 19): „Wir haben vor dem Wochenende gesagt, dass der Schlüssel in dieser Saison sein wird, konstant zu punkten. Das ist uns hier in Oschersleben sehr gut gelungen. Am Samstag am Start wurde Claudia leider außen ins Kiesbett gedrückt und ist auf Rang 19 zurückgefallen. Dass wir von dort aus noch Sechste geworden sind, war eine sehr gute Leistung. Am Sonntag hatte ich am Start Glück. Ich habe kurz in den Rückspiegel geschaut und direkt hinter mir nur noch eine große Staubwolke gesehen. Beim Neustart habe ich meine Reifen nicht perfekt auf Temperatur bekommen und bin daher von Platz zwei auf drei zurückgefallen. Diesen dritten Rang konnten wir dann aber sicher nach Hause fahren.“

Jens Klingmann (BMW Z4 GT3, Startnummer 20): „Mir tut nach diesem heftigen Aufprall alles weh, aber ich habe im Medical Center Entwarnung bekommen. Bis auf ein paar Prellungen bin ich okay. Ich hatte einen guten Start und habe mich schon nach vorne orientiert. Plötzlich kam von links der Audi im rechten Winkel in mich hineingeflogen. Ich hatte keine Chance und habe danach nur noch alle Muskeln angespannt und gewartet, bis alles vorbei war. Das war ein sehr unglücklicher Startunfall. Unglücklich war auch unser restliches Wochenende. Schon am Samstag ist Max am Start getroffen worden und es ist eine Felge gebrochen. Immerhin haben wir in den Qualifyings gesehen, dass wir vom Speed her vorne dabei sind. Das macht Mut für die kommenden Rennen.“

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