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„PIXUM Team Schubert“ bereit für den Dünenkurs von Zandvoort
Das „PIXUM Team Schubert“ powered by Jochen Schweizer bereitet sich auf die zweite Runde der ADAC GT Masters Saison vor. Die Läufe drei und vier werden am kommenden Wochenende (10. und 11. Mai) auf dem Dünenkurs im niederländischen Zandvoort ausgetragen. Dort gastierte das ADAC GT Masters zuletzt 2012. Die Mannschaft um Teammanager Stefan Wendl geht in den Niederlanden erneut mit zwei BMW Z4 GT3 an den Start. Das Fahrzeug mit der Startnummer 19 wird pilotiert von Claudia Hürtgen (DE) und Dominik Baumann (AT). Im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 20 teilen sich Jens Klingmann (DE) und Max Sandritter (DE) das Cockpit.
Beim Saisonauftakt vor zwei Wochen, dem Heimspiel in Oschersleben (DE), fuhren Hürtgen und Baumann im Sonntagsrennen als Dritte auf das Podium. Den ersten Lauf am Samstag hatten sie nach einer starken Aufholjagd als Sechste beendet. Klingmann und Sandritter waren beim Auftakt hingegen vom Pech verfolgt: In Lauf eins mussten sie sich mit Rang 20 begnügen, nachdem Sandritter von einem Konkurrenten getroffen worden war. Beim Start ins zweite Rennen wurde Klingmann in Folge einer Kettenreaktion in eine Massenkarambolage verwickelt. Er blieb glücklicherweise unverletzt, der BMW Z4 GT3 wurde jedoch schwer beschädigt. In Zandvoort soll die ADAC GT Masters Saison für ihn und Sandritter nun richtig beginnen. Die beiden Rennen starten am Samstag und am Sonntag jeweils um 12 Uhr.
Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport): „Zunächst einmal muss ich unserer Mechaniker-Crew einen großen Dank aussprechen, die es geschafft hat, den verunfallten BMW Z4 GT3 mit der Nummer 20 wieder perfekt hinzustellen. Alle Schäden sind beseitigt, und der Unfall wird keinen Einfluss auf das kommende Wochenende in Zandvoort haben. Das war unsere wichtigste Aufgabe. Insgesamt blicken wir sehr optimistisch in Richtung Zandvoort, da dies eine Strecke ist, die unserem Auto von der Charakteristik her liegt. Das hat sich in der Vergangenheit auch schon gezeigt. In Oschersleben haben wir das Optimum aus dem Auto herausgeholt, und wir hatten vorher nicht erwartet, dass wir dort so stark punkten könnten. Entsprechend sollten wir nun mit unserem BMW Z4 GT3 in Zandvoort auch gut aussehen.“
Claudia Hürtgen (BMW Z4 GT3, Startnummer 19): „Wir möchten natürlich in Zandvoort da weitermachen, wo wir in Oschersleben aufgehört haben. Ich denke, dass Zandvoort eine gute Strecke für unseren BMW Z4 GT3 ist. Wir waren dort in der Vergangenheit stark unterwegs. Sicher werden die Karten auch dort wieder neu gemischt, aber wir haben in Oschersleben gezeigt, dass wir mithalten können, und das sollte nun auch unser Ziel für Zandvoort sein.“
Jens Klingmann (BMW Z4 GT3, Startnummer 20): „Ich spüre die Nachwirkungen vom Unfall immer noch etwas, aber alles in allem hatte ich Glück im Unglück, und es ist nichts Schlimmeres passiert. Unsere Erwartungen für das Rennwochenende sind hoch. Vom Speed sind wir auf jeden Fall vorn mit dabei. Wir waren auch in Oschersleben schon schnell, konnten dies wegen der Unfälle aber leider nicht zeigen. Für Zandvoort habe ich deshalb nun ein gutes Gefühl, weil die Strecke unserem BMW Z4 GT3 deutlich besser liegt, auch weil dort die Aerodynamik mehr gefragt ist. Ich hoffe, dass dieses Mal alles glatt läuft, und dass wir am Ende auf dem Podium stehen.“
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