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DTM Sachsenring: Vorbereitungen für ein erfolgreiches Comeback – Schubert Motorsport ist bereit für die Herausforderung!
DTM Sachsenring: Vorbereitungen für ein erfolgreiches Comeback – Schubert Motorsport ist bereit für die Herausforderung!
Liebe Motorsport-Freunde,
das sechste DTM-Rennwochenende der Saison steht bevor, und Schubert Motorsport bereitet sich intensiv auf den Sachsenring vor. Nachdem das Team im letzten Jahr auf dieser anspruchsvollen Strecke trotz harter Arbeit und Kampfgeist nur begrenzte Erfolge erzielen konnte, sind die Erwartungen für dieses Jahr hoch, und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Das kommende DTM-Rennen am Sachsenring wird besonders, da es erstmals im Rahmen eines zweitägigen Formats als Test für die Saison 2025 ausgetragen wird. Der Zeitplan ist straffer, mit weniger Pausen zwischen den Sessions, was den Teams und Rennleitungen große Herausforderungen bei der Vorbereitung und Durchführung bringt. Diese Änderungen zielen darauf ab, Kosten zu reduzieren und Effizienz zu steigern, was für die Zukunft der Serie entscheidend sein könnte.
(Mehr Informationen)
Streckenfakten zum Sachsenring:
Streckenlänge: 3,645 Kilometer
Anzahl der Kurven: 13 (vier Rechts- und neun Linkskurven)
Rennrichtung: Im Uhrzeigersinn
Besondere Abschnitte:
Omega: Eine komplexe Kombination von Linkskurven, die Fahrzeug und Fahrer stark beanspruchen.
Queckenberg: Ein berüchtigter Abschnitt, der beim Anbremsen und bei Überholmanövern höchste Konzentration erfordert.
Höhenunterschied: Der Sachsenring zeichnet sich durch erhebliche Höhenunterschiede aus, die den Fahrern zusätzliche Herausforderungen bieten.
Maximale Geschwindigkeit: Etwa 260 km/h auf der Start-Ziel-Geraden
Aktueller Stand der Meisterschaft:
Dank der starken Leistungen beim letzten Rennen am Nürburgring konnte Schubert Motorsport am Sonntag 41 Punkte sammeln und mit insgesamt 242 Punkten die Führung in der Teamwertung übernehmen.
In der Gesamtfahrerwertung hat Sheldon van der Linde nun 100 Punkte, René Rast 98 Punkte und Marco Wittmann 86 Punkte. (Wertungstabelle)
In der Pitstop Challenge hat Schubert Motorsport mittlerweile 14 Punkte gesammelt und liegt auf Platz 3, während WINWARD Racing mit 18 Punkten führt.
Rückblick auf das letzte Jahr am Sachsenring:
Der Sachsenring stellte im vergangenen Jahr eine erhebliche Herausforderung für das Team von Schubert Motorsport dar. Das Streckenlayout und die Einstufung des BMW M4 GT3 erschwerten es, die Podiumsplätze in Reichweite zu bringen. Sheldon van der Linde erzielte mit Platz sechs am Samstag das beste Ergebnis für das Team, während René Rast an beiden Tagen auf Platz acht fuhr. Marco Wittmann, der seine Rennpremiere auf dieser Strecke feierte, erreichte am Sonntag den zwölften Platz und sammelte damit wertvolle Punkte. (Marco Wittmann fuhr letztes Jahr für Project 1 Team)
Das Hauptproblem lag im mangelnden Speed des BMW M4 GT3 während des Qualifyings. Die Startplätze im Mittelfeld und weiter hinten machten es nahezu unmöglich, um die Spitzenplätze zu kämpfen, obwohl die Fahrer in den Rennen starke Aufholjagden zeigten. So kämpfte sich René Rast am Samstag von Startplatz 18 und am Sonntag von Position 15 auf den achten Rang vor. Sheldon van der Linde musste am Sonntag nach einer Kollision in der ersten Runde leider vorzeitig aufgeben.
Torsten Schubert - Teamchef:
„An den Sachsenring haben wir in den vergangenen Jahren nicht unbedingt die besten Erinnerungen, da es uns oft schwergefallen ist, die richtige Balance ins Auto zu bekommen. Ich hoffe, dass wir dieses Jahr durch eine vernünftige Einstufung zumindest dort anfangen können, wo wir letztes Jahr aufgehört haben, und im Rennen wieder um die vorderen Plätze mitreden können. Es wird wirklich darauf ankommen, wie gut wir das Auto im Qualifying platzieren, denn am Sachsenring ist das Überholen sehr, sehr schwer, und es gibt nicht viele Möglichkeiten, durch Strategie Boden gutzumachen. Aber ich freue mich darauf, und unser Ziel ist es, den Sachsenring als Tabellenführer zu verlassen und so viele Punkte wie möglich mitzunehmen.“
Florian Rinkes - Teammanager | Renningenieur #33:
„Das nächste Rennen am Sachsenring wird besonders schwierig für uns, da das Streckenlayout nicht ideal zum Fahrzeugkonzept des BMW passt. Die Strecke ist sehr eng, sehr kurvenreich und ähnelt in vielerlei Hinsicht Oschersleben. Letztes Jahr hatten wir hier unsere Schwierigkeiten und waren nicht optimal eingestuft. Zwar wurde die BOP im Laufe des Wochenendes angepasst, aber wir starten dieses Jahr mit einer ähnlichen BOP wie damals. Daher ist schon jetzt absehbar, dass es ein sehr anspruchsvolles Wochenende für uns werden wird.“
Mit sportlichen Grüßen,
Ihr Schubert Motorsport Team
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Rennkalender:
26.04. - 28.04.2024 Motorsport Arena Oschersleben
24.05. - 26.05.2024 Dekra Lausitzring
07.06. - 09.06.2024 Circuit Zandvoort / NL
05.07. - 07.07.2024 Norisring
16.08. - 18.08.2024 Nürburgring
06.09. - 08.09.2024 Sachsenring
27.09. - 29.09.2024 Red Bull Ring / A
18.10. - 20.10.2024 Hockenheimring Baden-Württemberg
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