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BMW Sports Trophy Team Schubert arbeitet mit Hochdruck für das 24h-Qualirennen

Die Freude über den Podestplatz beim ersten VLN-Rennen am vergangenen Wochenende ist noch frisch, doch die Vorbereitungen auf das Qualifikationsrennen für die 24 Stunden auf dem Nürburgring (DE) am kommenden Wochenende laufen schon wieder auf Hochtouren. Vor allem am BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 arbeitet das BMW Sports Trophy Team Schubert nach dessen Unfall am vergangenen Samstag mit vollem Einsatz.

Dieses Fahrzeug werden während des 6-Stunden-Rennens am Sonntag sowie in den Tag- und Nacht-Trainings davor Dirk Werner (DE), Lucas Luhr (DE), Alexander Sims (GB) und zum ersten Mal in dieser Saison auch Dirk Müller (DE) pilotieren. Im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 20 wechseln sich Dominik Baumann (AT), Claudia Hürtgen (DE) und Jens Klingmann (DE) ab.

Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport): „An diesem Wochenende nutzen wir die Gelegenheit, bis auf Martin Tomczyk alle Fahrer an einem Ort zu haben, um Nachtfahrten zu absolvieren, Sitzproben zu machen und Abläufe während solch eines vollen Rennwochenendes einzustudieren. Der Podestplatz im ersten VLN-Rennen hat uns sehr gefreut. Wir sind überzeugt von unserem Paket und hatten gehofft, von Anfang an vorne dabei zu sein. Diese Hoffnung hat sich bestätigt, wenngleich zwei Minuten Rückstand auf Audi auch klar gezeigt haben, dass es noch viel zu tun gibt. Leider ist das Fahrzeug mit der Startnummer 19 nach dem Unfall am Samstag stark beschädigt. Wir arbeiten am Limit, damit es am kommenden Wochenende wieder in perfektem Zustand am Start stehen kann.“

Dirk Müller (BMW Z4 GT3, Startnummer 19): „Die Vorfreude auf meinen ersten Saisoneinsatz auf der Nordschleife ist riesengroß. Ich bin heiß darauf, endlich wieder selbst im Auto zu sitzen. Ich hatte während der vergangenen Wochen engen Kontakt zum Team und weiß genau über alles Bescheid. Von daher sollte es mir leicht fallen, mich auf den Kurs und das Fahrzeug einzustellen.“

Claudia Hürtgen (BMW Z4 GT3, Startnummer 20): „Ich habe mich sehr über den Podiumsplatz meiner Teamkollegen beim ersten VLN-Rennen gefreut. Ich reise nun mit dem guten Gefühl an den Nürburgring, dass unser Fahrzeug konkurrenzfähig ist. Bei der Test- und Einstellfahrt konnte ich mich schon an die Strecke und den BMW Z4 GT3 gewöhnen, deshalb sollte ich mich im Cockpit schnell wieder optimal zurechtfinden. Das 6-Stunden-Rennen ist eine gute Testmöglichkeit für uns alle. Die wollen wir bestmöglich nutzen.“

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